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Pressemitteilung

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Weiterbildungs-Vordenker seit 75 Jahren

Ein Dreivierteljahrhundert nach ihrer Gründung sind die Eckert Schulen heute Bayerns erfolgreichster Weiterbildungscampus mit rund 50 Standorten im gesamten Bundesgebiet — und großen Plänen für die Zukunft.

Ein Dreivierteljahrhundert nach ihrer Gründung sind die Eckert Schulen heute Bayerns erfolgreichster Weiterbildungscampus mit rund 50 Standorten im gesamten Bundesgebiet — und großen Plänen für die Zukunft.
Ein Dreivierteljahrhundert nach ihrer Gründung sind die Eckert Schulen heute Bayerns erfolgreichster Weiterbildungscampus mit rund 50 Standorten im gesamten Bundesgebiet — und großen Plänen für die Zukunft.

Regenstauf — Alles begann in der „Stunde null“ im Jahre 1946, als der Regensburger Peter Eckert das heimische Wohnzimmer spontan in einen Weiterbildungs-Lehrsaal am Kachelofen verwandelte: Nach dem zweiten Weltkrieg beschloss der Ingenieur, junge Menschen auf einen beruflichen Neustart in der amerikanischen Besatzungszone vorzubereiten. Was er damals nicht ahnen konnte: 75 Jahre später ist aus dem improvisierten Klassenzimmer von einst Bayerns größtes und erfolgreichstes privates Weiterbildungsunternehmen geworden. Für Tausende von Bildungshungrigen eröffnen die Eckert Schulen jedes Jahr den Weg nach oben auf der Karriereleiter. Ein Grundsatz ist dabei immer gleichgeblieben, auch wenn sich die Welt in der Zeit massiv verändert hat: „Wir wollen Menschen dabei begleiten, im Beruf erfolgreich zu sein“, sagt Alexander Eckert von Waldenfels, der Enkel des Firmengründers und heutige Vorstandschef.

Es war der Ruf nach Fachkräften, der nach dem zweiten Weltkrieg Schulgründer Peter Eckert zum Organisieren von Lehrgängen als Vorbereitung auf Meister- und Technikerprüfungen bewegte. Heute führt der 52-jährige Alexander Eckert Freiherr von Waldenfels als Vorstandsvorsitzender der Dr. Robert Eckert Schulen AG in dritter Generation den Familienbetrieb fort. Benannt ist die Unternehmensgruppe mit heute rund 1.800 Mitarbeitern nach dem im Jahr 2005 verstorbenen Sohn Peter Eckerts, Dr. Robert Eckert.

Bundesweite Expansion und ein klarer Fokus auf Qualität
Herz des Unternehmens ist ein rund 27 Hektar großer Campus im Grünen vor den Toren Regensburgs. Gesteuert von dort aus sind die Eckert Schulen in den vergangenen Jahren mit ihrem Exzellenzansatz zu Deutschlands führender „Praxis-Universität“ aufgestiegen. Viele unabhängige Auszeichnungen belegen das: 2019 und 2020 kürte der Stern das Unternehmen beispielsweise zu „Deutschlands bestem Anbieter für berufliche Bildung“. Die Eckert Schulen sind heute auch Träger des renommiertesten deutschen Personalmanagement-Awards oder des Siegels „Exzellenzbetrieb des Deutschen Mittelstandes“.

Mittlerweile gibt es regionale Bildungszentren als „Campus-Satelliten“ bereits an rund 50 Standorten in ganz Deutschland, in Dresden und Berlin ebenso wie in Duisburg, Nürnberg, Freiburg oder München. Mehr als 100.000 junge und erfahrene Berufstätige haben an Deutschlands größtem privaten Weiterbildungscampus seiner Art in den vergangenen 75 Jahren den Turbo für ihre Karriere gezündet. Jährlich legen dort heute rund 9.000 Teilnehmer den Grundstein für einen erfolgreichen Karrieresprung oder für neue Karriereperspektiven.

Das Erfolgsrezept: Weiterbildung für jede Lebens- und Berufssituation
Was die Eckert Schulen als Vordenker in Deutschlands Bildungs- und Weiterbildungslandschaft seit Jahren auszeichnet, sind die individuell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnittenen Angebote: Am Campus vor den Toren Regensburgs und auch an den regionalen Bildungszentren im gesamten Bundesgebiet bildet das Konzept „Eckert-360 Grad“ die Grundlage für den Erfolg. Je nach Lebenssituation können die Teilnehmer aus verschiedenen Lehrformen wählen und erhalten individuelle Betreuung und Beratung, bereits weit vor der ersten Lerneinheit.

Dieser Anspruch, das Lernangebot mit der Lebensrealität des Lernenden zusammenbringen, war auch in der Corona-Pandemie Schlüssel für den Erfolg: „Wir haben im Rekordtempo digitale Angebote beim virtuellen Lernen und Lehren entwickelt, die heute Maßstäbe setzen“, sagt Gottfried Steger, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende. Er sieht die Digitalisierung vor allem auch als Möglichkeit, Weiterbildungsangeboten eine neue flexible und individuelle Dimension hinzuzufügen. „Wir können damit künftig noch mehr Interessierte erreichen, die nicht das Glück haben, in der Nähe einer größeren Stadt zu wohnen und vielleicht auch nicht mobil sind“, weiß er.

Digital und vor Ort: Das Beste aus zwei Welten
Letztlich, so betont auch Vorstandschef Alexander Eckert von Waldenfels, führe das Unternehmen damit auch die Gründungsidee seines Großvaters in den zwanziger Jahren des neuen Jahrtausends weiter: einerseits Chancengerechtigkeit zu schaffen und jeder und jedem die Möglichkeit zu geben, beruflich voranzukommen, und andererseits auch die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland langfristig sichern zu helfen.

Ein Fokus der Eckert Schulen als „Praktiker-Uni“ liegt dabei traditionell auf den Weiterbildungen nicht-akademischer Führungskräfte wie den Staatlich geprüften Technikern und den Industriemeistern. Bei beiden Angeboten - die Absolventen sind auf dem Arbeitsmarkt extrem gefragt - ist der aus Bayern stammende Campus heute bundesweit führend - auch dank der flexiblen Modelle.

Die Zukunft sehen die Verantwortlichen der Eckert Schulen in der Verbindung aus digitalen und Vor-Ort-Angeboten: „Hybride Angebote werden sich durchsetzen, weil sie einen noch individuelleren Lernmix möglich machen“, sagt Gottfried Steger. Es werde mittelfristig kein Format geben, das nicht auch digital begleitet werde. Gleichzeitig werde der soziale Aspekt des Lernens in der Gruppe jedoch weiter eine wichtige Rolle spielen. So investieren die Eckert Schulen nach Worten ihres Vorstandschefs nicht nur in digitale Innovationen, sondern auch in die Infrastruktur auf dem Campus. Ein siebenstelliger Betrag fließt derzeit in einen neuen Gebäudekomplex, der 2022 fertig gestellt werden soll.

„Karriere-Lotsen“ und „Weiterbildungs-Consultants“
„Wir glauben fest an die Zukunft“, sagt Alexander Eckert von Waldenfels. Ein wichtiger Schlüssel für die weitere Expansion sollen dabei nach seinen Worten auch internationale Angebote bleiben. „Weiterbildung made in Germany hat beispielsweise in Asien einen hervorragenden Ruf“, erklärt er weiter. Schon heute bringen die Eckert Schools International, dank neuer digitaler Möglichkeiten, ihre Lehrgänge auch nach China oder Vietnam.

Ausbauen wollen die Eckert Schulen künftig auch ihre Kompetenz als „Karriere-Lotsen“ und „Weiterbildungs-Consultants“: „Wir spüren, dass sich viele in einer immer vielfältigeren und sich immer schneller verändernden Berufswelt Beratung auf ihrem Weg wünschen“, weiß Gottfried Steger und ergänzt: „Menschen an die Hand zu nehmen und ihnen ihre ganz individuellen Aufstiegs- und Erfolgschancen zu eröffnen, das ist und bleibt auch künftig Kern der Philosophie der Eckert Schulen.“


Die Eckert Schulen

sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der 75-jährigen Firmengeschichte haben rund 100.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes technisches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.