Fairschenken am Campus in Regenstauf
Mit dem Fairschenk-Laden am Campus Regenstauf haben wir einen besonderen Ort geschaffen: Einen Platz, an dem Dinge nicht einfach entsorgt, sondern weitergegeben werden. Bücher, Kleidung, Geschirr oder kleine Deko-Schätze – hier findet vieles einen neuen Besitzer und damit eine zweite Chance. Der Gedanke dahinter ist so einfach wie wirkungsvoll: Teilen statt Wegwerfen. So leisten wir gemeinsam einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit, schonen Ressourcen und bringen Freude in den Alltag.
Gemeinschaftsprojekt
Zum echten Gemeinschaftsprojekt wurde der Fairschenk-Laden auch durch seine Gestaltung. Das Logo entstand in kreativer Zusammenarbeit mit den Mediengestaltern am Berufsförderungswerk Eckert und trägt so die Handschrift unserer Nachwuchstalente. Die Möbel im Laden erhielten in Upcycling-Workshops ein neues Leben und wurden gemeinsam aufgearbeitet. Und auch der Raum selbst wurde von unserer Campus-Kreativgruppe bunt gestaltet – ein farbenfrohes Umfeld, das zum Stöbern, Entdecken und Weitergeben einlädt.
Viele haben hier schon etwas entdeckt, das genau zu ihnen passt – ein Buch, das neue Inspiration schenkt, ein hübsches Geschirrteil oder ein Kleidungsstück, das perfekt gefällt. Dinge, die für die einen keinen Bedarf mehr hatten, werden für andere zu echten Schätzen. Und genau diese Momente, in denen jemand mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause geht, machen den Fairschenk-Laden so besonders.





Mittlerweile hat sich der Fairschenk-Laden zu einem richtigen Selbstläufer entwickelt: Mal wird er fleißig befüllt, mal herrscht großer Andrang, und an manchen Tagen sind die Regale etwas leerer. Genau das macht seinen lebendigen Charakter aus. Die Projektgruppe Nachhaltigkeit schaut regelmäßig nach dem Rechten und sorgt dafür, dass alles in geordneten Bahnen läuft. Gleichzeitig treibt sie die Weiterentwicklung des Ladens voran – damit dieser besondere Ort auch in Zukunft wächst und die Idee des Teilens am Campus lebendig bleibt.
Übrigens...
Auch an unseren Außenstandorten gibt es – wenn auch keinen festen Laden – bereits ähnliche Aktionen, durch die sich der Gedanke des Fairschenkens schon erfolgreich verbreitet hat.

