Leitung Betriebsrestaurant der Sparkasse Regensburg

Roman Ebel hat jetzt mehr Raum für Privatleben

 

Als gelernter Koch gehören Wochenend- und Spätschichten einfach dazu. Ich konnte zwar meine ganze Leidenschaft in den Beruf mit einbringen,
doch bei den Arbeitszeiten bleibt das Privatleben oft auf der Strecke. Jetzt – nach der Weiterbildung zum Staatlich geprüften Hotelbetriebswirt –
habe ich nicht nur ein gutes Gehalt, sondern eine Führungsposition mit geregelten Arbeitszeiten.
Als Leiter des Betriebsrestaurants der Sparkassenzentrale Regensburg arbeite täglich bis circa 15.30 Uhr.
Ich kümmere mich um organisatorische und kaufmännische Belange
und kann trotzdem noch am Herd stehen. Ich habe mich weiterentwickelt, bin aufgestiegen.
Ich kann meine Leidenschaft für das operative Geschäft ausleben und habe trotzdem mehr Freizeit.

Schon während der Weiterbildung entstand aus uns Schülern und den Dozenten eine kleine Gemeinschaft mit starkem Zusammenhalt.
Ich habe viele Menschen kennengelernt, in jeder Altersklasse: Der älteste Mitschüler war 56.
Das sind unbezahlbare Erfahrungen, die mich im Nachhinein auf den Umgang mit Kollegen, Kunden und Mitarbeitern vorbereitet haben.
Und wenn ich heute im Arbeitsalltag auf Fachfragen stoße, rufe ich meine „alten“ Dozenten an.
Auch als Ehemaliger kann ich mich einfach auf sie verlassen. An anderen Fachschulen ist das nicht üblich.

Roman Ebel machte im Hotel und Restaurant Aukofer seine Ausbildung zum Koch, arbeitete danach in St. Moritz und Kelheim.
Nachdem er zwei Jahre im Züricher Marriott Renaissance Hotel den Kochlöffel schwang, entschied der sich für eine Weiterbildung
zum Staatlich geprüften Hotelbetriebswirt an der Hotelfachschule Regenstauf. Über die Eckert Schulen entstand schließlich auch der Kontakt
zu seinem heutigen Arbeitgeber. Nach dem Praxisstudium arbeitete Ebel als F&B Assistent in Stuttgart - ein ehemaliger Schüler der Küchenmeister IHK hat ihn der Firma Eurest empfohlen. 
Seit Februar 2017 leitet er nun das Betriebsrestaurant der Sparkassenzentrale Regensburg. Vom Koch zur Führungskraft:
Zusammen mit seinem Team bringt er täglich 180 Essen auf die Teller und sorgt auf zahlreichen Events für allerhand Leckereien.

 
 



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