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#StudentStory: Stefan Schmalisch – Bauleiter bei der Firma Höhbauer

Mit den Eckert Schulen zum Traumjob: Stefan Schmalisch konnte von der engen Zusammenarbeit der Eckert Schulen mit Industriebetrieben profitieren und wurde nach dem erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung zum Holztechniker als Bauleiter bei der Firma Höhbauer übernommen. Sein Motto: „Wenn’s Spaß macht, lernt sich’s auch leichter“

#StudentStory: Holztechniker Stefan Schmalisch - durch die Projektarbeit in der Weiterbildung zu seinem Traumjob
#StudentStory: Holztechniker Stefan Schmalisch - durch die Projektarbeit in der Weiterbildung zu seinem Traumjob

1. Wie bist du zur Dr. Eckert Akademie gekommen?

Puh, gute Frage. Ich habe Schreiner gelernt, dann mein Fachabitur nachgeholt und dachte dann, ich müsse studieren. Das habe ich aber nach zwei Jahren bereut, das war nicht das Richtige für mich. Und als mir klar war, dass das Richtige der Holztechniker ist, kamen eigentlich nur die Eckert Schulen in Frage. Die waren in der Region, örtlich schön gelegen, nicht mal 15 Minuten von mir entfernt. Ich kannte die Eckert Schulen auch schon und ein guter Freund hatte seinen Techniker dort gemacht und sie mir auch weiterempfohlen. Es war also gar keine Option, wo anders hinzugehen.

2. Was fasziniert dich an der Holztechnik?

Ja, ich hatte ja schon Schreiner gelernt und arbeite auch gerne mit Holz, aber das war mir auf Dauer nicht genug. Deshalb habe ich ja auch das Abitur nachgeholt, studiert und wollte mehr, aber gleichzeitig in der Branche bleiben.

Studiert habe ich zwar etwas ganz was anderes, Maschinenbau, das hat aber nicht funktioniert. Während dem Studium habe ich gemerkt, dass mir das nicht liegt. Holztechniker macht einfach mehr Spaß und wenn‘s Spaß macht, lernt sich’s auch leichter.

3. Wie genau bist du an deine jetzige Stelle gekommen?

Durch die Zusammenarbeit der Firma Höhbauer als Excellence Partner mit den Eckert Schulen bekam ich die Möglichkeit meine Projektarbeit in Verbindung mit der Firma zu gestalten. Also konkret hat Herr Dorner aus der Produktentwicklung von Höhbauer in der Klasse die Firma und ihr AirPur-Modul, ein Lüftungssystem, vorgestellt. Im Holzklassenzimmer müsste die Wand sogar noch stehen. Das hat mein Interesse geweckt. Beim Techniker macht man am Schluss ein Abschlussprojekt, zusammen mit einem Klassenkameraden. Wir haben dann theoretisch ein dezentrales Lüftungssystem entwickelt. Die Firma Höhbauer hat schon ein dezentrales Lüftungssystem, eben das AirPur, das ist wirklich gut und für einen Neubau gut geeignet. Aber bei einer Renovierung ist es nur eingeschränkt einbaubar. Herr Dorner hat vorgeschlagen, ein neues zu entwickeln, das für Sanierungen und Neubau geeignet ist. Das haben wir dann auch erfolgreich geschafft, auch mit guter Note, und es ist bei der Firma sehr gut angekommen. So konnte sich auch Herr Dorner von meinem Arbeitswillen und meiner Begeisterung überzeugen. Und beim „Tag der offenen Tür“, übrigens sehr zu empfehlen, wurde ich auch von der Firma überzeugt, auch dank der einfallsreichen Gestaltung der Veranstaltung mit Werksführung von Herrn Höhbauer persönlich.

Meine erste Bewerbung als Bauleiter ging sofort an die Firma Höhbauer. Dank meines hochwertigen Abschlusses und des angesehenen Rufes der Eckert Schulen habe ich anschließend genau den Job antreten dürfen, den ich mir von der Fortbildung erhofft hatte.

4. Wird das Lüftungssystem jetzt in die Praxis umgesetzt?

Im Moment ist das leider nicht möglich, also zeitlich fehlen einfach die Ressourcen. Aber vielleicht in der Zukunft mal.

5. Was genau sind deine Aufgaben als Bauleiter bei der Firma Höhbauer?

Als Bauleiter hier bekommen wir Termine beim Kunden, um die Fensterbestände auszumessen, die ausgewechselt werden sollen. Dann werden im Werk neue Fenster so gezeichnet und konstruiert, dass sie in die alten Öffnungen reinpassen. Wir machen quasi maßgeschneiderte Fenster. Und weil es keine Standard-Fenster sind, wie bei anderen Firmen, müssen wir auch wirklich auf den Millimeter genau arbeiten.

6. Und dein persönliches Fazit?

Für mich haben sich die Mühen und Kosten der Fortbildung mehr als ausgezahlt und es war für mich eine schöne Zeit bei den Eckert Schulen in Regenstauf.