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Projektarbeit: Entwicklung eines Prüfgerätes für einen Fördererantrieb der Firma WITRON

Eine Gruppe von fünf angehenden Staatlich geprüften Elektroniktechnikern entwickelte im Rahmen einer Projektarbeit gemeinsam mit WITRON, einem der Excellence-Partner der Eckert Schulen, ein Prüfgerät für einen Fördererantrieb. Die Ergebnisse überzeugen auf ganzer Linie.

Die Projektgruppe mit Hubert Döllinger (Fachbereichsleiter Elektrotechnik der Dr. Robert Eckert Akademie, 1. von links), Michael Koutsandreas (Dozent der Dr. Robert Eckert Akademie, 1. von rechts) und Richard Thoma (Bereichskoordinator Steuerungstechnik der WITRON Logistik + Informatik GmbH, 2. von rechts).
Die Projektgruppe mit Hubert Döllinger (Fachbereichsleiter Elektrotechnik der Dr. Robert Eckert Akademie, 1. von links), Michael Koutsandreas (Dozent der Dr. Robert Eckert Akademie, 1. von rechts) und Richard Thoma (Bereichskoordinator Steuerungstechnik der WITRON Logistik + Informatik GmbH, 2. von rechts).

Die Excellence-Partner der Eckert Schulen bieten den Studierenden einzigartige praktische Einblicke, die sie bestmöglich auf die Arbeit in modernen Industriebetrieben vorbereiten sollen. Seit mehreren Jahren besteht eine solche Kooperation mit der WITRON Logistik + Informatik GmbH aus Parkstein. Das Unternehmen plant und realisiert innovative Lager- und Kommissioniersysteme für ihre Kunden aus Handel und Industrie und gehört weltweit zum Kreis der Markt- und Technologieführer. Eine Form der Zusammenarbeit zwischen den Studierenden der Eckert Schulen und WITRON besteht in der Betreuung von Projektarbeiten. Hier können die Studierenden das in der Schule erworbene Know-how über Projektmanagement konkret in der Praxis anwenden.

Eine fünfköpfige Gruppe angehender Elektrotechniker entwickelte in enger Zusammenarbeit mit WITRON ein Prüfgerät für einen Fördererantrieb. Dieses sollte es ermöglichen, dass einzelne Baugruppen der Fördertechnikelemente, die beispielsweise zum Transport von Behältern und Paletten verwendet werden, automatisiert auf mögliche Fehler getestet werden können.

Um das anspruchsvolle Vorhaben zu realisieren, entwickelte das Projektteam um Stefan Kummer, Stefan Karmainski, David Sturm, Marco Schollerer und Christoph Seidl zunächst ein 3D-Modell, auf dessen Grundlage in den folgenden Wochen ein Prototyp inklusive zugehöriger Software entstand. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Auswahl der Steuerung und Sensorik, da neben den praktischen und kostentechnischen Vorgaben vor allem die sichere Funktion des Geräts gewährleistet werden musste.

Die Messlatte lag somit hoch, doch sie wurde mit Bravour gemeistert: Das Endresultat nach vielen Wochen spannender Arbeit war ein funktionierendes Prüfgerät, das an Antrieb und Sensorik der Baugruppen angesteckt werden kann und sie auf ihre ordnungsgemäße Funktionalität hin prüft.

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Elektrotechniker (m/w)