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Geschäftsführer des Berufsförderungswerks Hamm zu Gast am Campus in Regenstauf

Zusammenhalt statt Konkurrenz: Im Juli 2022 besuchte und besichtigte Friedrich Gleißner (Geschäftsführer des Berufsförderungswerks Hamm, Nordrhein-Westfalen) den Campus der Eckert Schulen in Regenstauf.

Friedrich Gleißner (Geschäftsführer Berufsförderungswerk Hamm, links), Stephan Koller (Prokurist, Kaufmännischer Leiter, Regionales Bildungszentrum Eckert), Friedrich Geiger (Leiter Fachdienste, Berufsförderungswerk Eckert) und Friedrich Reiner (Geschäftsführer, Berufsförderungswerk Eckert, rechts) (Foto: Eckert Schulen)
Friedrich Gleißner (Geschäftsführer Berufsförderungswerk Hamm, links), Stephan Koller (Prokurist, Kaufmännischer Leiter, Regionales Bildungszentrum Eckert), Friedrich Geiger (Leiter Fachdienste, Berufsförderungswerk Eckert) und Friedrich Reiner (Geschäftsführer, Berufsförderungswerk Eckert, rechts) (Foto: Eckert Schulen)

Einladung an den Campus der Eckert Schulen
Sollten Sie einmal in der Nähe sein: Sie sind herzlich willkommen am Campus in Regenstauf“, so galt Stephan Kollers (Prokurist, Kaufmännischer Leiter, Regionales Bildungszentrum Eckert) Einladung an Friedrich Gleißner, Geschäftsführer des Berufsförderungswerk Hamm aus Nordrhein-Westfalen. Im Juli 2022 zog es Friedrich Gleißner (Geschäftsführer des Berufsförderungswerks Hamm) nach Bayern und es kam zu dem lang vereinbarten Treffen und Informationsaustausch am Campus in Regenstauf.

Stephan Koller initiierte bereits 2011 zusammen mit der evangelischen Hochschule Nürnberg einen Lehrgang für zertifizierte Fachkräfte zur beruflichen Reha. Im Rahmen dieses Arbeitsfeldes kam der Kontakt zu Friedrich Gleißner zu Stande. Friedrich Gleißners Berufsförderungswerk liegt im Herzen Nordrhein-Westfalens und gehört als Einrichtung der beruflichen Rehabilitation zum Bundesverband der Deutschen Berufsförderungswerke. Wie das Berufsförderungswerk Eckert befindet sich das Berufsförderungswerk Hamm also im Gegensatz zu den meisten anderen Berufsförderungswerken nicht in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft.

Der erste Eindruck zählt
Dem ersten Eindruck haftet eine allbekannte Bedeutungsschwere an. Auch für den Gast und Geschäftsleiter des Berufsförderungswerks Hamm hinterließ der erste Eindruck Spuren. Das lag nicht nur an dem abwechslungsreichen Programm, welches Stephan Koller gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen aus den verschiedensten Fachbereichen organisiert hatte.

Nah am Rehabilitanden
Frisch am Campus der Eckert Schulen in Regenstauf angekommen, zieht Friedrich Gleißner seinen Reisekoffer hinter sich her. Er übernachtet am Campus des Berufsförderungswerks Eckert und versucht gerade einen Überblick über den 27h großen Campus zu gewinnen. „Neu hier?  Ich kann mich gut an meinen ersten Tag erinnern“. Spontan  bietet  ein Umschüler des Berufsförderungswerks Eckert eine kleine Campustour für ihn an. „Ich war gerührt von der Hilfsbereitschaft und nahm das Angebot gerne an. Der erste Eindruck zählt und der war ungeplant, authentisch und somit von großer Besonderheit“, beschreibt Gleißner seine Ankunft am Campus in Regenstauf.

Vielseitiges Angebot am Campus Regenstauf
Besonders beeindruckt zeigte sich der Gast außerdem über die technische Ausstattung der Dr. Eckert Akademie. Mit Markus Johannes Zimmermann (Geschäftsführer der Dr. Eckert Akademie) tauschte sich Friedrich Gleißner außerdem im Kontext der internationalen Zusammenarbeit (Eckert Schools International) aus. Sehr angetan war Friedrich Gleißner darüber hinaus auch von den originellen Projektarbeiten wie zum Beispiel einem „Smart Mirror“ oder der „Elektro-Fiffy“, einer selbstfahrenden Schultasche. Auch das breitgefächerte Produktportfolio des Regionalen Bildungszentrums mit allen geförderten Maßnahmen und Aufstiegsmöglichkeiten hinterließen einen guten Eindruck. Am Abreisetag tummelten sich im Rahmen des Sportfests knapp 300 Umschülerinnen und Studierende im Grünen und belebten die Freizeitmöglichkeiten rund um den Campus. „Hier ist einiges geboten“, so Friedrich Gleißners Fazit zur Campustour.

Ein gemeinsames Ziel
Die gemeinsame Anforderung der beiden Berufsförderungswerke bestehe vor allem darin, auf einem qualitativ hochwertigen Niveau zu arbeiten. „Die Zufriedenheit der Leistungsträger und Teilnehmer*innen ist in der DNA unseres Berufsförderungswerks besonders tief verankert“, so Friedrich Reiner (Geschäftsführer, Berufsförderungswerk Eckert). Beide Berufsförderungswerke können sich vorstellen in Zukunft symbiotisch zusammen zu arbeiten und äußerten sich positiv über den stattgefundenen Informationsaustausch. Eine Gegeneinladung zum Berufsförderungswerk Hamm steht. Die Eckert Schulen nehmen dieses Angebot in Zukunft gerne an.