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Pressemitteilung

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Eckert Schulen spenden 1.500 Euro an KreBeKi

Volles Haus zum ersten Preisschafkopf am Campus Regenstauf diesen Juni – der erzielte Gewinn aus den Einnahmen geht an die Regensburger Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern, kurz KreBeKi.

Für Thomas Hönig (li.) und Markus Johannes Zimmermann (re.) von den Eckert Schulen ist die Spende an KreBeKi eine Herzensangelegenheit. Umso größer ist die Freude bei Inge Pfülb und Ludwig Faltermeier über den unverhofften Geldsegen.
Für Thomas Hönig (li.) und Markus Johannes Zimmermann (re.) von den Eckert Schulen ist die Spende an KreBeKi eine Herzensangelegenheit. Umso größer ist die Freude bei Inge Pfülb und Ludwig Faltermeier über den unverhofften Geldsegen.

Regensburg. Im Juni 2019 feierte der Preisschafkopf der Eckert Schulen seine gelungene Premiere – mit rund 200 Spielern freuten sich die Veranstalter über einen großen Zuspruch. Insgesamt spülten die Startgelder und der Verkauf von Essen und Getränke am Ende des Abends einen Gewinn von etwa 1.200 Euro in die Kasse. „Als familiengeführter Bildungsanbieter sind wir uns unserer sozialen Verantwortung sehr bewusst“, betont Markus Johannes Zimmermann. So war es für den Geschäftsführer der Dr. Eckert Akademie Ehrensache, den Betrag aufzustocken und an KreBeKi – Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern zu spenden.

Dort wird das Geld auch dringend benötigt: Die Stiftung finanziert sich ausschließlich aus Spendengeldern – die 13 Verantwortlichen der Stiftung in Vorstand und Kuratorium sind allesamt ehrenamtlich tätig. Umso größer war die Freude bei Inge Pfülb und Ludwig Faltermeier (Vorstandsmitglied) bei der offiziellen Spendenübergabe. Ziel der Stiftung ist es, Kindern und Jugendlichen in Bayern, die von Krebs oder Behinderung betroffen sind, langfristig zu helfen und sie zu fördern. So ist die Stiftung beispielsweise in allen Regensburger Krankenhäusern, in denen Kinder therapiert werden, mit Aktionen und Unterstützungsmaßnahmen aktiv.

Für Zimmermann sei eines besonders entscheidend: Nicht nur einmalig zu spenden, sondern die Gelegenheit zu nutzen, um Anknüpfungspunkte zur weiteren nachhaltigen Zusammenarbeit und Unterstützung zu finden. „Derzeit arbeiten wir an einem Projekt zum Thema gesundes Essen“, erklärt Stiftungsmitglied Inge Pflüb im Gespräch. Hier steht eine Gruppe behinderte Jugendliche im Fokus, die mittlerweile erwachsen wird und sich nun in einer betreuten WG zusammengefunden hat. „Bewusste Ernährung ist ein großer Bestandteil der Selbstständigkeit.“ So möchte KreBeKi nun Workshops organisieren und in diesem Rahmen einen Koch und die zugehörigen Lebensmittel stellen.

„Hier könnten wir Ihnen mit unserer Küchenmeisterschule unter die Arme greifen“, entgegnet Zimmermann, „die Lehrküche am Campus Regenstauf hat zum Beispiel zwölf Arbeitsplätze und professionelle Dozenten.“ Mit dem Barocksaal gleich nebenan könnte nach seinen Worten daraus eine runde Veranstaltung werden. Und bei Fragen zur Anreise steht der hauseigene Eckert-Bus mit 50 Sitzplätzen zur Verfügung. „Wir sind begeistert, dass wir nach dem unverhofften Geldsegen auch noch auf derart weitreichende Unterstützungsangebote stoßen dürfen“, sagt Inge Pflüb. Beide Parteien vereinbarten im engen Kontakt zu bleiben – ein erster Gegenbesuch der KreBeKi-Vertreter am Campus Regenstauf ist bereits geplant.


Die Eckert Schulen

sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der über 70-jährigen Firmengeschichte haben rund 100.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes technisches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.