Pressemitteilung
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Die Welt als Klassenzimmer: Techniker der Eckert Schulen erleben Hightech hautnah in Shanghai
Eine besondere Premiere: 19 angehende Techniker und Betriebswirte der bayerischen Dr. Eckert Akademie sind derzeit auf Studienreise im Reich der Mitte. Die Eckert Schulen öffnen Vollzeit-Studierenden damit das Tor zum Hightech-Markt China.

Regenstauf/Shanghai – Für 19 Studierende der Dr. Eckert Akademie ist die Welt gerade tatsächlich ein Klassenzimmer: 17 angehende Staatlich geprüfte Techniker und zwei Technische Betriebswirte sind aktuell in Shanghai unterwegs. Zwei Wochen lang tauchen sie im Rahmen des neuen Austauschprogramms der Eckert Schulen in die Welt von Hightech, Digitalisierung und interkulturellem Lernen ein.
Mit dem Shanghai Technical Institute of Electronics and Information (STIEI) als Partner erleben die Studierenden ein praxisnahes Trainingsprogramm auf höchstem Niveau – von KI-gestütztem 3D-Druck über computergestütztes Design bis hin zu Siemens-Steuerungstechnik. Auf dem Stundenplan stehen außerdem Drohnensteuerung, Exkursionen zu internationalen Innovationsführern wie FANUC Robotics oder Yuanzhu Intelligent Technology und gemeinsame Workshops mit chinesischen Kommilitonen.
„Wer unsere Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker kennt, weiß: Wir verbinden Theorie und Praxis. Mit Shanghai bringen wir diese Verbindung jetzt auf ein neues Level – international, interdisziplinär und inspirierend“, sagt Markus Johannes Zimmermann, Geschäftsführer und Schulleiter der Dr. Eckert Akademie.
Begleitet werden die Teilnehmer von Gerald Saule, Head of Vocational Training International und langjährigem China-Kenner, sowie Hua Lei, Senior Project Managerin International. Sie sorgen nicht nur für fachliche Begleitung, sondern auch für kulturelle Brücken. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie unsere Studierenden offen und neugierig in den Austausch gehen – sie erleben Zukunftstechnologien dort, wo sie in atemberaubendem Tempo vorangetrieben werden“, so Saule.
Schon in den ersten Tagen in Shanghai stand neben den Laborübungen an der Hochschule auch viel kultureller Austausch auf dem Programm: gemeinsames Jiaozi-Kochen mit chinesischen Studierenden, Stadtbesichtigungen, traditionelle Handwerkskunst und ein deutsch-chinesischer Sportwettbewerb. Untergebracht sind die Eckert-Studierenden direkt auf dem Campus – eine Erfahrung, die nicht nur technisches, sondern auch menschliches Lernen fördert.
„Unsere Vision, Zukunft zu bilden, wird hier greifbar: Bildung heißt, Horizonte zu öffnen – fachlich wie persönlich“, betont Markus Johannes Zimmermann. Für die Teilnehmer sei die Reise weit mehr als ein Exkurs, sondern ein Schritt in die internationale Arbeitswelt von morgen.
Mit dem Austauschprogramm nach China knüpfen die Eckert Schulen als eine der größten Technikerschmieden Deutschlands an eine über 30-jährige Tradition an: Schon seit den 1990er-Jahren pflegen sie Bildungskooperationen mit chinesischen Partnern, bringen Dozenten und Lehrkräfte zusammen und setzen Maßstäbe in der internationalen Berufsbildung. Die aktuelle Reise ist ein weiterer Meilenstein – und zeigt, wie praxisnahe Weiterbildung aus Bayern globale Perspektiven eröffnet.
Wer mehr über die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker, den Betriebswirt oder internationale Perspektiven an den Eckert Schulen erfahren möchte, hat beim nächsten Online-Info-Tag am 15. November 2025 Gelegenheit dazu.
Infos: https://www.eckert-schulen.de/newsroom/info-tage-abende/