#StudentStory: Werner Klein, Personaldienstleistungskaufmann

Name
Werner Klein
Lehrberuf
Koch & Metzger
Umschulung
Personaldienstleistungskaufmann

Wie kam’s zur Umschulung?
Nach meiner Ausbildung als Metzger habe ich noch eine weitere Ausbildung als Koch gemacht. In Burghausen war ich dann stellvertretender Küchenchef. Danach bin ich aufgrund der Liebe meines Lebens nach Monheim gezogen und habe dort als Metzger gearbeitet. Durch einen schweren Arbeitsunfall bin ich über die Rentenversicherung in die Reha-Maßnahme gekommen. So bin ich beim Eckert gelandet. Ich sollte eigentlich erst Lebensmitteltechniker machen. Aufgrund meines höheren Alters hat man mir jedoch empfohlen das nicht zu tun, sondern Personaldienstleistungskaufmann. Und dies habe natürlich erfolgreich bestanden.

…und wie war’s?
Eigentlich immer nur positiv. Die Lehrerschaft und die Dozenten waren super. Es hat immer Spaß gemacht in den Unterricht zu gehen. Wir hatten eine tolle Klassengemeinschaft. Wir haben viele Exkursionen gemacht, die immer schön waren. Einmal waren wir mit unserer Hauptdozentin in Köln. Das war super! Es war super schön, sehr interessant. Wir haben viele Leute kennengelernt, die uns in diesem Beruf weitergebracht haben. So habe ich auch meine jetzige Arbeitsstelle gefunden. Man kann auch jedem nur empfehlen mitzumachen und immer mit offenen Augen herum zu gehen. Wie gesagt: Ich kann immer wieder nur betonen, dass die Eckert Schulen echt top sind! Mehr kann ich nicht sagen. Ich werde alle hier vorbeischicken, die Probleme mit einer Umschulung haben. Sie sollen alle hier her gehen.

Was war besonders?
Es war immer sehr angenehm. Das ganze Drumherum. Auch die Fachdienste, ob das jetzt die Ärzte, die Psychologen oder die Sozialarbeiter waren, sie haben mich immer super unterstützt und haben hinter mir gestanden. Sie haben mir aus ein, zwei wirklich extremen Problemen heraus geholfen. Egal ob es familiär bedingt war, ich hab immer totale Unterstützung bekommen und ich kann immer nur sagen: ,,Wer hier Probleme hat macht sich die Probleme selber.“ 

Wie lief die Praktikumssuche?
Eigentlich gar nicht schwer. Ich bin von der Frau Bach gut unterstütz worden. Bei meinem Praktikum bin ich in der Firma ,,Randstad‘‘ in Regensburg untergekommen, weil diese in Kooperation mit den Eckert Schulen zusammenarbeiten. Ich hatte ein wunderschönes Praktikum! Meine Chefin war sehr sympathisch. Dort konnte ich mich vor allem intern weiterbilden und wurde immer total unterstützt, auch was meine jetzige berufliche Zukunft anbelangt, denn die ganzen Verbindungen die man in diesem Beruf dann haben wird, haben mir geholfen jetzt auch eine Arbeitsstelle zu finden.

…und wie geht’s weiter?
Am Montag habe ich noch meine mündliche Prüfung und am nächsten Tag beginne ich gleich zu Abreiten. Ich habe mich ca. 20-mal beworben und hatte dann vier mögliche Stellen, von denen ich mir die beste heraussuchen konnte. Bei meiner neuen Firma trete ich als Personaldisponent an. Ich bekomme einen Partner an meine Seite, weil mein neuer Arbeitgeber natürlich weiß, dass ich von einer schulischen Ausbildung komme. Er lässt mir ein halbes Jahr zeit mich einzuarbeiten. Danach wird er mich nochmals für zwei Wochen auf eine Schule schicken. Dort muss ich eine Prüfung machen, erhalte Filialprokura und bin dann Leiter einer Filiale in dieser Zeitarbeitsfirma. Es sieht bei mir ganz gut aus und ich finde ohne die Eckert Schulen hätte ich das so nicht erreicht.