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Dr. Eckert Akademie nun Mitglied im Green Tech Cluster

Als neues Mitglied des Green Tech Clusters, einem überregionalen Netzwerk im Bereich Energie und Klimaschutz, zeichnet sich die Dr. Eckert Akademie als Spezialist für Forschung, Entwicklung und Anwendung von Zukunftstechnologien aus.

Markus Johannes Zimmermann (Geschäftsführer und Schulleiter der Dr. Eckert Akademie), Ludwig Friedl (Geschäftsführer Energieagentur Regensburg) und Susanne Biek (Fachbereichsleiterin Bautechnik, Holztechnik, Heizungs-, Sanitär- und Klimatechnik) Foto: Eckert Schulen
Markus Johannes Zimmermann (Geschäftsführer und Schulleiter der Dr. Eckert Akademie), Ludwig Friedl (Geschäftsführer Energieagentur Regensburg) und Susanne Biek (Fachbereichsleiterin Bautechnik, Holztechnik, Heizungs-, Sanitär- und Klimatechnik) Foto: Eckert Schulen

Die Dr. Eckert Akademie und die Energieagentur Regensburg haben bereits in der Vergangenheit sehr konstruktive und erfolgreich zusammengearbeitet. Mit dem Beitritt der Dr. Eckert Akademie in das neu gegründete Projekt „Green Tech Cluster“ der Energie Agentur wird diese Kooperation nun erweitert.

Bei diesem Projekt handelt es sich um ein überregionales Netzwerk für Zukunftstechnologien im Bereich Energie und Klimaschutz. In enger Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsförderungen der Stadt Regensburg sowie den Landkreisen Regensburg und Kelheim sollen unter anderem die Ansiedlung und der Ausbau CO2-freier Technologien in der Region gefördert werden.

Durch vielfältige Kooperationen, einer breiten Vernetzung sowie der Initiierung und Unterstützung von Forschungsprojekten soll die Zukunft im Bereich CO2-freier Technologien nachhaltig gestaltet werden. Die beiden Themenbereiche "Wirtschaft & Nachhaltigkeit" und "Technologie & Forschung" sind als Fokus des Green Tech Cluster gesetzt.
„Eine Vernetzung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft stellt mittlerweile einen erforderlichen Erfolgsfaktor für Unternehmen dar“, so die Energieagentur Regensburg.

Die Dr. Eckert Akademie wird das Netzwerk des Green Tech Cluster als wertvollen und nachhaltigen Input für die Weiterbildung der angehenden Staatlich geprüften Techniker nutzen. So sollen beispielsweise im Rahmen der Projektarbeiten der Staatlich geprüften Techniker kooperative Forschungs- und Entwicklungsprojekte gemeinsam mit den Partnern aus dem Netzwerk entwickelt und bearbeitet werden.