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Pressemitteilung

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Aus Ostbayern in die Welt

Die Unternehmensgruppe Eckert macht national wie international durch innovative Modelle und Kooperationen mit renommierten Partnern der Region von sich reden.

Die Campus-Idee wurde von den Eckert Schulen in Regenstauf stetig weiterentwickelt.
Die Campus-Idee wurde von den Eckert Schulen in Regenstauf stetig weiterentwickelt.

Regenstauf. So sehr die Unternehmensgruppe Eckert mit ihrer Dr. Robert Eckert Schulen AG als Holding, unter der etwa das Berufsförderungswerk, das Fernlehrinstitut, das Regionale Bildungszentrum sowie die Dr. Eckert Akademie agieren, in der Region Regensburg verwurzelt ist: Längst sind die Eckert Schulen auch international äußerst aktiv! Zuletzt waren zum Beispiel rund 60 Lehrkräfte chinesischer Berufsschulen als Partner der Chinesisch-Deutschen Union der Berufsbildung an der Tongji-Universität (Shanghai) in Regenstauf zu Gast.

Partner aus China und Indien

„Wir können und müssen auch gemeinsam voneinander lernen,“ so der Tenor des Vorstands. Auf diese Weise werden auch die engen partnerschaftlichen Beziehungen zu zahlreichen Unternehmen und Institutionen in Ostbayern genutzt. Neben den Grundsätzen der beruflichen Bildung in Deutschland wird auf nicht minder intensive Weise fachliches Knowhow vermittelt. So informierten sich auch chinesische Lehrkräfte in einem zweiwöchigen Austauschprogramm auf dem Regenstaufer Campus über intelligente Systeme und Kontrolltechnologien im Bereich der Verkehrssicherheit ebenso wie Studierende der Savitribai Phule Pune University von der indischen Westküste, die einen Oberpfälzer Intensivkurs über 3D-Druck und Robotertechnik absolvierten. Auch hier nutzt „Eckert Schools International“ in der Partnerschaft mit dem „Oxford des Ostens“ die hohe Kompetenz von Unternehmen wie Krones, Siemens oder Läpple, Gerresheimer, Knott (Regenstauf) und diversen Hochschulen der Region. In Vietnam bringen sich Eckert Schools International mit ihren in 70 Jahren entwickelten Erfahrungen auf dem Gebiet beruflicher Bildung ebenfalls ein, wovon schon bald die Produktion des ersten vietnamesischen Automobils profitieren dürfte.

Bayerns größter Weiterbildungscampus, den die Eckert Schulen in Regenstauf stetig weiterentwickeln, hat aber auch zu Hause die verschiedensten Kooperationen im Blick. Angesichts des eklatanten Mangels an Medizinisch-Technischen Radiologie- Assistenten (MTRA) haben die Eckert Schulen, wie der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Gottfried Steger erläutert, bereits 2012 mit dem Aufbau des 2/3 „Regensburger Modells“ begonnen, um gemeinsam mit dem Universitätsklinikum und den Barmherzigen Brüdern in Regensburg neue Wege zur Nachwuchsgewinnung zu beschreiten. Inzwischen fördert auch der Freistaat mit dem „Gesundheitsbonus“ diese Ausbildung, bei der die Röntgen-Spezialisten in spe den praktischen Teil ihrer dreijährigen Ausbildung in renommierten Kliniken absolvieren. Seit diesem Herbst wird auf dem Eckert Campus das neue Modell „GehaltVoll“ angeboten – mit einer realistischen Festanstellung in einer der Partnerkliniken der Eckert Schulen. Da auch bei den technischen Berufen schon seit Jahren über eine bemerkenswerte Fachkräftelücke geklagt wird, haben die Eckert Schulen schon früh auf innovative Netzwerke für die Suche nach entsprechendem Nachwuchs gesetzt. Als Vorzeigebeispiel verweist Gottfried Steger auf den staatlich geprüften Techniker. Auf diesem Gebiet ebnen die Eckert Schulen jährlich mehr als 2500 Studierenden den Weg zum staatlichen Abschluss in über zehn verschiedenen Fachrichtungen – vom Bau und Maschinenbau über Elektro bis zur Lebensmittelverarbeitungstechnik.

Kampf um die besten Köpfe

Auf dem Gebiet der Fachkräfte kommt der Kooperation, dem Netzwerk, der Allianz starker Partner eine besondere Bedeutung zu. Dies gilt auch für die Arbeit des Berufsförderungswerks Eckert (BFW), wo durch gezielte Umschulung ein Karriere-Neustart möglich sei, wie der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Gottfried Steger betont.

Vor dem Hintergrund, dass jeder dritte Hochschulstudent sein Studium abbricht, bieten die Eckert Schulen nun schon im dritten Jahr das „Fast Track Praxisstudium“ für MINT-Fächer an, bei dem die Leistungen aus dem abgebrochenen Studium eben gerade nicht verloren sind, sondern anerkannt werden. Inzwischen gilt dies durch die Kooperation mit der Strabag AG auch für die Fachrichtungen Bauwesen, Architektur oder Vermessung. Nicht selten haben die Teilnehmer bereits fertige Bachelor-Arbeiten in der Schublade, scheitern jedoch an der schriftlichen Prüfung. Genau hier setzt Fast Track an, ist man bei den Eckert Schulen überzeugt, wo seit 2017 gemeinsam mit der Götz-Gruppe und der Euroassekuranz AG auch generell die Stipendienkultur aufgewertet wird. Das „Fortalents“-Projekt soll junge Talente aus der Region Regensburg fördern und dem Mittelstand Mut machen – beim Wettbewerb um die besten Köpfe!

Dies gilt rund um den gesamten Campus, den mittlerweile auch schon renommierte Sport-Teams wie etwa die Drittliga-Handballerinnen des ESV 1927 als Trainingslocation und Kaderschmiede nutzen.



Die Eckert Schulen

sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der über 70-jährigen Firmengeschichte haben rund 100.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes technisches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.