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Sozial- und Integrationsberatung

Die Mitarbeiter*innen der Sozial- und Integrationsberatung betreuen und unterstützen die Rehabilitanden in schulischen, sozialrechtlichen, finanziellen und behördlichen Angelegenheiten. Sie leisten Hilfestellung in persönlichen und familiären Konfliktsituationen und treten als Informationsvermittler*in zwischen Rehabilitand und Kostenträger auf. Im interdisziplinären Austausch mit internen Fachdiensten und externen Einrichtungen koordinieren sie den individuellen Rehabilitationsverlauf. Sie bieten fortlaufende allgemeine sowie individuelle Unterstützung beim Wiedereinstieg in das Berufsleben an. Die Rehabilitanden erhalten eine kompetente Beratung und Hilfestellung zur Entwicklung einer überzeugenden Selbstvermarktungsstrategie für ihren persönlichen Auftritt und Erfolg auf dem Arbeitsmarkt. 


Beratung zu sozialrechtlichen Fragen

Den Rehabilitanden steht während der gesamten Dauer ihres Aufenthalts in unserem Berufsförderungswerk ein*e persönliche Sozial- und Integrationsberater*in zur Seite. Sie erhalten Unterstützung bei finanziellen, sozialen und persönlichen Fragestellungen, beispielsweise zu Themen wie Übergangsgeld, Fahrtkostenerstattung, Wohnsituation , oder Kinderbetreuung. 


Hilfe bei persönlichen Problemen

Jeder Mensch ist anders, Schwierigkeiten können in sehr unterschiedlichen Situationen entstehen. Ob bei rein schulischen Problemen oder auch bei Schwierigkeiten im familiären Umfeld oder im zwischenmenschlichen Miteinander, ob bei Fragen rund um eine sinnvolle Freizeitgestaltung oder die soziale Integration - die Rehabilitanden finden im Team der Sozialberater*innen kompetente Ansprechpartner. 


Kontakt zu den Kostenträgern

Der Fachdienst der Sozial- und Integrationsberatung ist in der Kommunikation mit den Leistungsträgern unseres Berufsförderungswerkes der*die zentrale Ansprechpartner*in, wenn es um die Dokumentation des Rehabilitationsverlaufs, das Anfertigen von Berichten oder Antragstellungen geht. 


Integrationsberatung
 

Eine LTA-Umschulungsmaßnahme oder eine berufliche  Ausbildung ist erst mit einer Arbeitsaufnahme im neuen Berufsfeld abgeschlossen. Das Team der Sozial- und Integratonsberater*innen bietet den Rehabilitanden bereits während ihrer Ausbildung eine fachlich fundierte Unterstützung bei ihrer Rückkehr in das Berufsleben an. Primär werden die Rehabilitanden bereits ausbildungsbegleitend vom ersten Tag an in ihren Selbstvermarktungskompetenzen geschult, es werden konkurrenzfähige Bewerbungsunterlagen erstellt und es wird professionelle Hilfe beim Finden von Praktikumsplätzen oder Arbeitsstellen angeboten. 

Die Sozial- und Integrationsberatung ist bis zu 6 Monate nach Ausbildungsende ansprechbar und gerne hilfsbereit.