Kostentraeger vor Ort

bbUReha - Betreute Betriebliche Umschulung mit Reha-Vorbereitungslehrgang

Auf einen Blick

Vollzeit

Abschluss
IHK-/HWK- Abschluss + Eckert Zertifikat
Dauer
24 Monate
Unterrichtsstunden
ca. 320 UE Vorbereitungslehrgang
betriebliche Umschulung plus betriebliches Praktikum
Lernmittel
inklusive

Kursdetails

Wie läuft die Betriebliche Umschulung (bbU) ab?

Die betreute betriebliche Umschulung umfasst einen Vorbereitungslehrgang (optional), die betriebliche Ausbildung, den Unterricht in der Berufsschule, den begleitenden Stützunterricht im Fachbereich Reha/Integration sowie sozialpädagogische Betreuung.

Sie wird sowohl für Gruppen als auch für einzelne Teilnehmer durchgeführt und eignet sich für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen.

  • die an einer Umschulung interessiert sind.
  • die sich in der Lage sehen, die verkürzte Ausbildung mit Hilfe eines gezielten Förderangebotes erfolgreich abzuschließen.
  • die bereit sind, diese Ausbildung im dualen System (Ausbildung in Betrieb und Berufsschule) zu absolvieren.

Ihr Vorteil

Sie können wohnortnah eine Umschulung absolvieren, ohne Ihre vertraute Lebensumgebung verlassen zu müssen. Die Ausbildung im Betrieb bietet die Chance, dort anschließend einen Arbeitsplatz zu erhalten. 

Das Ziel

  • einen den gesundheitlichen Einschränkungen entsprechenden zukunftsorientierten Beruf zu erlernen.
  • die Ausbildung erfolgreich vor der zuständigen Kammer abzuschließen.
  • anschließend einen passenden Arbeitsplatz zu erhalten.

Mögliche Inhalte

Folgende Lehrgangsinhalte werden individuell an die Bedürfnisse der Bildungskunden angepasst.

Einstiegsphase

  • Lerntechniken für Erwachsene
  • Schlüsselqualifikationen
  • Soziale Kompetenzen

EDV-Schulung

  • Grund- und Aufbaukurs
  • Windows, Word, Excel, Powerpoint, Outlook
  • Internet, Sicherheit im Internet, Suchdienste

Wiederholung berufschulrelevanter Fächer

  • Englisch, Deutsch, Mathematik
  • Politik- und Sozialkunde

Fachspezifische Qualifizierungen

  • Kaufmännische Grundkenntnisse
  • Gewerblich-technische Fähigkeiten
  • Weitere fachspezifische Inhalte je nach Bedarf (z.B. Ladungssicherungsschein, Gabelstaplerschein)

Akquise von geeigneten Umschulungsbetrieben

  • Berufsorientierung
  • Bewerbungstraining
  • Akquise von geeigneten Umschulungsbetrieben

Stützunterricht

  • Nachbereitung und Vertiefung der Berufsschulinhalte
  • Intensive Vorbereitung auf Zwischen- und Abschlussprüfungen

Sozialpädagogische und psychologische Betreuung

Hierzu gehören:

  • Qualifizierte Hilfe bei Prüfungsangst
  • Stressbewältigung
  • Erarbeitung von Selbstmanagementtechniken
  • Lösungsorientierte Beratung im Hinblick auf Erkrankung und Beruf
  • Krisenintervention und Weitervermittlung an geeignete Beratungsstellen bei persönlichen Problemen
  • Vermittlungsunterstützende Leistungen im Anschluss an die Umschulung

Geförderte Bildung

Für Rehabilitanden besteht Fördermöglichkeit durch die Rentenversicherung, Agentur für Arbeit und Berufsgenossenschaft nach dem SGB.
Informationen zu den persönlichen Voraussetzungen erteilt der jeweilige Träger, z.B. die Agentur für Arbeit.

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