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"Arbeitslose MTRAs gibt es nicht!"

Medizinisch-technische Radiologieassistenten - ein spannendes Berufsfeld, dem es vor allem an einem fehlt: Nachwuchs. Der 6. MTRA-Aktionstag am 7. November 2015 im Krankenhaus Barmherzige Brüder in Regensburg sollte das ändern und brachte den Besuchern einen Beruf mit besten Karrierechancen näher.

Dr. Christan Roß, Oberarzt im Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, erklärt den Besuchern die Arbeit an der Gammakamera.
Dr. Christan Roß, Oberarzt im Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, erklärt den Besuchern die Arbeit an der Gammakamera.

"Arbeitslose MTRAs gibt es nicht!"

Regenstauf. „Schau rein, was für Dich drinsteckt“ hieß es am 7. November 2015 im Krankenhaus Barmherzige Brüder. Zum 6. MTRA-Aktionstag öffnete das Institut für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin seine Türen, um die Ausbildung zum Medizinisch-technischen Radiologieassistenten (MTRA) vorzustellen. "Ein genialer Beruf", bringt es Professor Dr. Niels Zorger auf den Punkt. 

MTRA-Aktionstag 2015: Einblick in alle Abteilungen

"MTRAs diagnostizieren und therapieren, arbeiten an technischen Geräten und mit Menschen", erklärt der Chefarzt am Institut für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin. "Genau das macht den Beruf so spannend", meint Barbara Kroll. Sie ist selbst als MTRA tätig - in der Abteilung Nuklearmedizin des Krankenhauses Barmherzige Brüder. Besonders der enge Kontakt mit den Patienten und die eigene Flexibilität begeistern sie.

Die Führung durch die verschiedenen Fachabteilungen veranschaulichte die Vielseitigkeit des Berufsbildes. Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie und Angiographie: MTRAs nehmen wichtige Schlüsselpositionen in diesen Abteilungen ein. Dort arbeiten sie mit modernsten Geräten, assistieren Ärzten, betreuen die Patienten und sind somit maßgeblich am Heilungsprozess beteiligt – von Diagnose über Befund bis hin zur Therapie.

Fachkräftemangel trotz bester Jobchancen

Trotz aller Vorzüge: Deutschlandweit kämpfen Kliniken gegen den zunehmenden Fachkräftemangel. Das Problem: Viele gehen in Rente, Nachwuchs ist kaum vorhanden. Das Berufsbild ist noch zu unbekannt. Seit Jahren arbeiten die Eckert Schulen mit Kliniken aus dem ostbayerischen Raum dem entgegen – nicht nur mit dem 6. MTRA-Aktionstag.

In Kooperation mit dem Krankenhaus Barmherzige Brüder, dem Universitätsklinikum Regensburg und den Asklepioskliniken bieten sie eine Ausbildung, mit einzigartigen Vorzügen. Zum einen ist die Ausbildung vor Ort. Von Regensburg aus sind die nächsten MTA-Schulen über 100 Kilometer entfernt. Während der theoretischen Ausbildung in Regenstauf können die meist noch minderjährigen Auszubildenden zu Hause wohnen bleiben oder eines der Campus Apartments am Campus der Eckert Schulen in Regenstauf beziehen.

Kliniken unterstützen Auszubildende

Zum anderen bieten die Kooperationspartner Praktikumsstellen an. "Die meisten kommen mit einer festen Jobzusage aus der Praktikumsphase", erklärt Niels Zorger. Weiter reduziert die attraktive Praktikumsvergütung das Schulgeld auf ein Minimum. Fachvorträge, fachpraktischer Unterricht an den Kliniken selbst und zeitgemäße Theorieeinheiten runden die MTRA-Ausbildung ab. Nach drei Jahren sind die Absolventen somit begehrte Fachkräfte für Industrieunternehmen und Kliniken: "Arbeitslose MTRAs gibt es nicht – wir brauchen Sie", betont der Chefarzt.

Weitere Informationen unter www.eckert-schulen.de/medizin, per E-Mail unter ausbildung@eckert-schulen.de oder bei Sabine Wieder unter (09402) 502-556.

Eckert Schulen

Die Eckert Schulen sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der rund 70-jährigen Firmengeschichte haben mehr als 90.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes technisches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.