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2.000 Besucher und 75 Aussteller: Jobbörse 2019 mit neuem Rekordergebnis

Das Haus ist voll: Mit 75 Ausstellern übertrifft die diesjährige Jobbörse alle Erwartungen. Den knapp 2.000 Besuchern ist am Donnerstag, den 04. April 2019, eine einmalige Vielfalt an Karrierechancen geboten.

Wenn knapp 2.000 Besucher auf 75 Aussteller treffen: Der Ansturm zur Jobbörse 2019 der Eckert Schulen übertrifft alle Erwartungen. Fotos: Eckert Schulen
Wenn knapp 2.000 Besucher auf 75 Aussteller treffen: Der Ansturm zur Jobbörse 2019 der Eckert Schulen übertrifft alle Erwartungen. Fotos: Eckert Schulen

Regenstauf. „Auf keiner anderen Messe in der Region haben Unternehmen und Fachkräfte einen direkteren Draht zueinander“, begründet Pressesprecherin Andrea Radlbeck den diesjährigen Aussteller-Ansturm. „Heuer haben wir mit knapp 2.000 Besuchern und insgesamt 75 Ausstellerfirmen ein absolutes Rekordergebnis erreicht.“ So muss zur Jobbörse am Donnerstag, den 04. April 2019, das Messegelände um die Gänge rund um die Bibliothek am Campus Regenstauf erweitert werden. Bereits weit vor dem offiziellen Startschuss um 14 Uhr strömen die ersten Besucher an die Messestände. Damit fällt der Startschuss zu einem Nachmittag voller beruflicher Perspektiven.

Vom Schwarzwald an den Campus Regenstauf
Hunderte junge Menschen schlendern durch die Gänge der Regenstaufer Messehalle. Stand um Stand treffen sie auf Personaler, Geschäftsführer, Abteilungsleiter und nicht zuletzt vielleicht auch auf ihre künftigen Kollegen. Ob Metallindustrie, Automobilbranche, Gastronomie oder Logistik: Der Großteil der Firmen kommt aus dem Raum Ostbayern – doch immer mehr Arbeitgeber nehmen einen weiten Anreiseweg auf sich: Ihre Personalsuche führt sie aus Augsburg, dem Schwarzwald oder dem sächsischen Plauen an den Campus Regenstauf. „Die Eckert Schulen stehen für die Kombination aus Fachwissen und praktischer Erfahrung“, sagt Luiza Demeter, „das macht die Absolventen für uns zu einer so wertvollen Zielgruppe“, so die Qualitätsprüferin bei der Firma Swoboda Technologies. Eine weite Anreise aus dem Allgäu von rund 250 Kilometern liegt hinter ihr und ihren Kollegen, die sie gerne „nur für die Jobbörse der Eckert Schulen“ auf sich genommen haben. Denn: Besonders im Bereich Qualitätsprüfung ist der Bedarf an frischem Personal enorm.

Staatlich geprüfte Techniker oder Elektroniker - Technische Produktdesigner oder Mediengestalter – Kaufleute oder Küchenmeister: Es ist das zeitgemäße und wirtschaftsnahe Aus- bzw. Weiterbildungsportfolio, das die Eckert Schulen zunehmend zum beliebten überregionalen Matchmaker machen. „Wir sehen in dieser Jobbörse die einmalige Chance, mit den Regenstaufer Studierenden ins Gespräch zu kommen“, sagt Simone Bernauer, Bereichsleiterin bei Lorenz Snackworld aus Neunburg vorm Wald. Für sie seien besonders angehende Staatlich geprüfte Lebensmittelverarbeitungstechniker interessante Bewerber. Und auch ihre Standnachbarin, Sibylle Hanisch von Glatthaar Fertigkeller aus Schramberg (im Schwarzwald), meint: „Nirgendwo sonst treffen wir so gebündelt auf potentielle Mitarbeiter mit einer fundierten und praxisnahen Ausbildung“, sagt die Personalmanagerin.

Unternehmen suchen den Kontakt zu den Eckert Schulen
„Für uns ist die Jobbörse heuer besonders interessant – wir stocken erneut personell auf und haben dementsprechend einige Technikerstellen zu vergeben“, betont Rainer Freudlsperger, Vertriebsleiter bei Amada in Eching. Als langjähriger Excellence-Partner der Eckert Schulen ist seine Meinung klar: „Wenn in einem Lebenslauf die Eckert Schulen als Station zu lesen ist, macht das schon mal einen sehr positiven Eindruck!“ Denn: Bei Einstellungstests sind die Regenstaufer Absolventen erfahrungsgemäß unter den Besten. Mit diesem Eindruck ist Freudlsperger nicht allein: Somit ist das Excellence-Partnership-Netzwerk mittlerweile stark gewachsen. Die Technikerschule und Hotelfachschule Regenstauf zählt derzeit 13 erfolgreiche Unternehmen - unter anderem aus der Bau-, Maschinenbau- oder Lebensmittelindustrie - zu ihrem Networkingprogramm. Neben der alljährlichen Jobbörse suchen diese Unternehmen auch im laufenden Schulbetrieb den engen Kontakt zum Nachwuchs: Während Exkursionen, Fachvorträgen am Campus oder durch die Betreuung von Projektarbeiten erhalten die Studierenden wertvolles Spezialwissen und lernen potentielle Arbeitgeber im Arbeitsfluss kennen.

Der Arbeitsmarkt ist leergefegt – „Gesicht zeigen“, ist die Devise
„Besonders für Mittelständler wird die Personalakquise zunehmend zum Kraftakt“, sagt Andrea Radlbeck. So war der Aussteller-Andrang auch zur diesjährigen Jobbörse bereits Monate vor dem eigentlichen Termin enorm: „Die ersten Anfragen erhielten wir schon letzten Sommer“, betont die Marketing-Leiterin. „Bis zum Schluss erreichten uns regelrechte Hilfeschreie von regionalen Unternehmen, der Fachkräftemangel hat alle im Griff!“ Jugendliche hätten die Qual der Wahl – Arbeitgeber hingegen klagen über leere Bewerbungspostfächer und damit klaffende Personallücken. „Ein einfaches Inserat in Print- oder Online-Medien reicht nicht mehr: In Zeiten den Fachkräftemangels heißt es Gesicht zeigen.“ Denn obwohl der digitale Wandel seine großen Kreise zieht, seien das persönliche Kennenlernen und lockere Gespräche wichtiger denn je.

Impressionen


Die Eckert Schulen

sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der über 70-jährigen Firmengeschichte haben rund 100.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes technisches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.