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#StudentStory: Fahrzeugtechnikerin Yvonne Lößlin

Nach einem Vorkurs am Campus Regenstauf beginnt Yvonne Lößlin ihre Weiterbildung zunächst an einer staatlichen Technikerschule. Schnell steht für sie jedoch fest: Sie möchte zurück zu den Eckert Schulen, sie setzt alle Hebel in Bewegung, um ihre Weiterbildung an der Technikerschule Regenstauf zu absolvieren. Warum? Das erzählt die begeisterte Studierende der Eckert Schulen in ihrer #StudentStory.

Name: Yvonne Lößlin
Lehrberuf: Motorradmechanikerin
Weiterbildung: Staatlich geprüfte Fahrzeugtechnikerin

Warum Staatlich geprüfter Techniker?

Der erste Grund war, dass ich einfach raus aus der Werkstatt wollte. Und unabhängig davon hatte ich einen Unfall, bei dem ich mir die Schulter ausgekugelt habe. Mein Kostenträger hat mich dann auf diese Weiterbildung aufmerksam gemacht.

Warum Eckert Schulen?

Ich wurde von meinem Kostenträger für einen Vorkurs hingeschickt. Und so habe ich in diesen drei Monaten den Campus kennengelernt – und ich war total begeistert. Ich musste allerdings zuerst bei einer staatlichen Schule meine Weiterbildung wohnortsnah absolvieren. Ich muss sagen: Ich habe mich nicht wohlgefühlt. Ich war eine Nummer und die Lehrer haben mich nicht unterstützt. Gerade aus diesem Grund – weil ich mich eben so verloren gefühlt habe auf dieser Schule – habe ich alle Hebel in Bewegung gesetzt, um wieder hier an die Eckert Schulen zu kommen. Als alles von meinem Kostenträger abgesegnet war, bin ich dann wirklich von einem Tag auf den anderen wieder hier her gezogen.

Wie lief`s ab?

Die Weiterbildung lief so ab: Ich bin fünf Wochen zu spät gekommen und hatte ein paar Defizite in diversen Fächern. Aber der Schulleiter persönlich hat sich mit mir und einem Kommilitonen hingesetzt und hat mir Nachhilfe gegeben. Man muss aber dazusagen: Es wird viel abverlangt – es wird dir nichts geschenkt, bloß weil es eine Privatschule ist. Man muss was tun! Aber man wird da abgeholt, wo man sich selbst befindet.

Was war besonders?

Das Highlight hier ist, dass man alles im Zentrum hat. Man muss nirgends hinfahren. Ich hab hier mein Wohnheim, brauche fünf Minuten, dann bin ich in der Schule. In der Mensa wird man von früh bis spät versorgt, ich hab ein schönes geräumiges Zimmer mit Balkon, einmal in der Woche kommt eine Putzfrau… wo hat man das schon?! Zuhause muss man das selber machen. Und ich muss sagen: Gerade durch dieses Angebot kann man sich sehr gut auf‘s Lernen fokussieren. Man wird nicht abgelenkt, wie es doch oft zuhause vorkommt. Und super ist auch das Angebot an Weiterbildungen. Ich selber mach auch hier den Qualitätsbeauftragten, samstags, neben der Schulzeit. Dabei fallen keine Fahrtkosten an, ich hab alles hier zentral – einfach super!

Und wie geht’s weiter?

Bei mir ist das so: Ich komme aus dem Motorradbereich und würde da auch gerne wieder einsteigen. Ich muss sagen der Abschluss als Staatlich geprüfter Techniker öffnet einem schon viele Türen in Führungsebenen… vorher hätte ich mit meinem Beruf daran überhaupt nicht denken können. Durch die Zusatzqualifikation als Qualitätsbeauftragte, kann ich mir gut vorstellen das später in meinem Beruf zu kombinieren. Ein Stück im Qualitätsmanagement arbeiten – aber auch die klassischen Aufgaben eines Staatlich geprüften Technikers machen. Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, ein paar Jahre ins Ausland zu gehen. Und ich freue mich schon richtig auf mein neues Aufgabengebiet und schaue dem sehr vielversprechend entgegen.