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Pressemitteilung

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Bundestagsabgeordnete besucht Eckert Schulen

Berufliche Rehabilitation im Fokus beim Besuch der Bundestagsabgeordneten Dr. Astrid Freudenstein am Campus in Regenstauf

(v.l.n.r.) Angehenden Mediengestaltern über die Schulter geschaut: Gottfried Steger, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Eckert Schulen, Friedrich Reiner, Geschäftsführer des Berufsförderungswerks Eckert, die Bundestagsabgeordnete Dr. Astrid Freudenstein mit Andrea Radlbeck, Leiterin Unternehmenskommunikation & Marketing der Eckert Schulen.
(v.l.n.r.) Angehenden Mediengestaltern über die Schulter geschaut: Gottfried Steger, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Eckert Schulen, Friedrich Reiner, Geschäftsführer des Berufsförderungswerks Eckert, die Bundestagsabgeordnete Dr. Astrid Freudenstein mit Andrea Radlbeck, Leiterin Unternehmenskommunikation & Marketing der Eckert Schulen.

Regenstauf, 09.12.2015 — Die Chancen der beruflichen Rehabilitation standen im Fokus eines Besuchs der Bundestagsabgeordneten Dr. Astrid Freudenstein bei den Eckert Schulen in Regenstauf. In einem Gespräch mit dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Eckert Schulen, Gottfried Steger, und dem Leiter des Berufsförderungswerks, Friedrich Reiner, würdigte die Abgeordnete die Arbeit, die auf dem Regenstaufer Campus geleistet wird: "Diese gelebte Inklusion ist für unsere Gesellschaft von großer Bedeutung", sagte sie.

Als Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales im Deutschen Bundestag interessierte sich die Parlamentarierin besonders dafür, wie es gelingt durch die berufliche Rehabilitation in den Berufsförderungswerken Menschen wieder einen Zugang zum ersten Arbeitsmarkt zu eröffnen. Friedrich Reiner berichtete von den sehr erfreulichen Integrationsquoten, die nach langjähriger Erfahrung zwischen 70 und 80 Prozent liegen. Derzeit erlernen an den Eckert Schulen etwa 800 Rehabilitanden einen neuen Beruf, davon 600 im Berufsförderungswerk und etwa 200 in der Akademie. "Das Interesse der Unternehmen an den Absolventen unserer Umschulungen ist sehr groß", sagte der Leiter des Berufsförderungswerks.

Weitere Themen des Besuchs waren unter anderem das vom Europäischen Sozialfonds geförderte Arbeitsmarkt-Projekt der Eckert Schulen in Augsburg sowie die vielfältigen Aktivitäten von Bayerns größtem privaten Weiterbildungsanbieters im Bereich der Integration von Flüchtlingen mit Pilotprojekten unter anderem in Kelheim sowie Sprachkursen an verschiedenen Standorten bundesweit.

Bei einem Rundgang über den Campus machte sich die Abgeordnete und gelernte Journalistin bei den Mediengestaltern auch ein Bild über das Lehr- und Lernangebot der Eckert Schulen. Sie sagte zu, sich gerade beim geplanten neuen Bundesteilhabegesetz dafür einzusetzen, dass die berufliche Rehabilitation auch zukünftig ihren wichtigen Stellenwert behält. 

Eckert Schulen

Die Eckert Schulen sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der rund 70-jährigen Firmengeschichte haben mehr als 90.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes technisches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.