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Umfassend fördern statt heillos überfordern

Unter Druck - vom Arbeitsplatz auf die Schulbank, ohne Anlaufzeit oder entsprechende Förderung: Die Probezeit an staatlichen Technikerschulen überstehen – keine Selbstverständlichkeit. Als Reset-Taste für den Notenspiegel bieten teilnehmerorientierte Konzepte vielversprechende Wechselmöglichkeiten.

Fühlen sich bei den Eckert Schulen rundum hervorragend betreut, gefordert und gefördert: Über 2.500 angehende Staatlich geprüften Techniker absolvieren dort gerade ihre Weiterbildung.
Fühlen sich bei den Eckert Schulen rundum hervorragend betreut, gefordert und gefördert: Über 2.500 angehende Staatlich geprüften Techniker absolvieren dort gerade ihre Weiterbildung.

Regenstauf. Kurvendiskussion, Informationstechnik, englisches Past Progressive - der Kopf der angehenden Staatlich geprüften Techniker ist voll. Im ersten Semester jagt eine Prüfung die Nächste. Noch bis Mitte Februar läuft an vielen staatlichen Technikerschulen die Probezeit und lässt so manche Erstsemester an ihre Grenzen kommen. Im Prüfungsdschungel werden sie oftmals ohne Förderung oder ohne individuelle Betreuung alleingelassen. Hohe Abbruchquoten in den ersten Monaten sind die Konsequenz, denn: Der letzte Schulbesuch ist bei den meisten schon einige Jahre her – es gilt zuerst das Lernen neu zu lernen und sich ins Schulleben zu integrieren. Teilnehmerorientierte Technikerschulen machen es vor, bieten einen Rundum-Service für ihre Teilnehmer und sind somit auch attraktive Alternativen nach der misslungenen Probezeit.

Gleiche Ansprüche, mehr Hilfestellung
„Ohne das tolle Betreuungskonzept hätte ich das erste Semester wahrscheinlich nicht geschafft“, so Falk Clausnitzer. Im September 2015 begann er seine Vollzeit-Weiterbildung zum Lebensmitteltechniker bei den Eckert Schulen in Regenstauf. Dort sind die Ansprüche im Vergleich zu staatlichen Technikerschulen keineswegs geringer, doch die individuelle Förderung macht den Unterschied – lässt die Abbruchquoten auf ein Minimum sinken. „Hier wird dir nichts geschenkt“, meint der gelernte Bäcker, „aber durch die gute Betreuung werden Lücken erkannt und auch sofort geschlossen.“ So konnte er das erste Semester mit viel Fleiß aber ohne Probleme erfolgreich abschließen.

Niedrige Abbruchquoten statt perfekter Durchschnittsnoten
Schulleiter, Markus Johannes Zimmermann, weiß um die verschiedenen Komponenten des Eckert-Betreuungskonzeptes und die zahlreichen Vorteile der Vollzeitweiterbildung für Techniker: „Bereits zu Beginn der Weiterbildung holen wir jeden Teilnehmer bei seinem individuellen Leistungsstand ab“, sagt er. Gemeint ist ein Einstufungstest, wobei die Noten nicht im Fokus stehen. Anhand der Testergebnisse werden vielmehr die Unterrichtseinheiten aufgebaut und das zusätzliche Angebot an Förderkursen geplant: Punktueller Stützunterricht, der gezielt auf Prüfungen vorbereitet oder Förderunterricht, als kontinuierliche Hilfestellung über das laufende Schuljahr hinweg. Die Dozenten setzen da an, wo die meisten Defizite sind. „Unser Ziel ist es, jedem die bestmögliche, individuell-zugeschnittene Prüfungsvorbereitung zu bieten“, betont Zimmermann.

Aktuell bietet dieses umfassende Konzept nicht nur Neueinsteigern, sondern auch Schulwechslern die perfekte Gelegenheit zum Neustart. Als Reset-Taste für den Notenspiegel ermöglicht der bayernweit einzige Frühjahrs-Kursstart für Staatlich geprüfte Elektrotechniker, Maschinenbautechniker und Bautechniker am 15. Februar 2017 einen nahtlosen Übergang. Genauso nahtlos können die Teilnehmer auch Meister-BAföG weiterbeziehen, müssen den Antrag nicht erneut stellen. Der Rundum-Service der Eckert Schulen beinhaltet zudem ein umfassendes Angebot an Zusatzqualifikationen, die in Bewerbungsverfahren nachweislich oft das Zünglein an der Waage darstellen. Unter dem breiten Portfolio befinden sich Microsoft-Office-Kurse, SAP-Schulungen oder DGQ-Seminare.

Förderung bereits vor der Weiterbildung
Damit ist das ganzheitliche Betreuungskonzept jedoch längst nicht am Ende: Bereits weit vor Beginn der Weiterbildung finden spezielle Vorkurse in Mathematik, Physik und Chemie statt. Damit können die Teilnehmer ihr Wissen auffrischen, sich an den Schulalltag gewöhnen und sich so eine solide Basis für die kommenden Semester schaffen. Auch der angehende Lebensmitteltechniker Sven Lange hat einen solchen Vorkurs belegt. Von dort bis zum Technikerabschluss sei es ein weiter weg, meint er. "Aber die Eckert Schulen führen mich bestens."

Weitere Informationen zur Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker bei Anja Thomas unter Telefon (09402) 502-551, per E-Mail unter techniker@eckert-schulen.de oder im Internet unter www.eckert-schulen.de/techniker.


Eckert Schulen

Die Eckert Schulen sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der 70-jährigen Firmengeschichte haben mehr als 90.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes technisches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.